Schlagwort-Archive: Asthmatiker

 

(mko) Viele Hausärzte wissen nicht, welche Medikamente der Augenarzt verschreibt und umgekehrt. Bei Augenerkrankungen wie zum Beispiel dem Grünen Star
(Glaucom) kann das allerdingszu Problemen führen, denn hier ist der Augeninnendruck erhöht und wird in der Regel
mit Augentopfen gesenkt. Einige dieser Augentropfen enthalten jedoch Betablocker als Wirkstoff.
Für Menschen mit Herzkreislaufbeschwerden oder Asthmatiker sind diese Betablocker allerdings nicht unbedenklich. Da-her ist es wichtig, den Augenarzt vor einer Behandlung von der Herzkreislauferkrankung bzw. an-deren Grunderkrankungen zu in-formieren, um Wechselwirkungen bei Medikamentenverschreibungen zu vermeiden. ...mehr

(mko) Experten fanden jetzt heraus, daß es Rheumatikern und Asthmatikern körperlich besser geht, wenn sie sich schreckliche und stressige Erlebnisse von der Seele „schreiben“. Bei den Asthmatikern verbesserte sich so z. B. die Lungenfunktion, die Rheumapatienten hatten weniger Schmerzen und Schwellungen. Noch kennt niemand den Grund dafür. Experten glauben jedoch, wenn Patienten ihre schmerzhaftesten Erlebnisse (z. B. Tod eines Verwandten, Scheidung oder Unfallerlebnisse) aufschreiben, der Puls hochgeht und Emotionen aufwallen. Dies wiederum führt zu körperlichen Veränderungen beim Herzschlag, Blutdruck und beeinflußt die Immunabwehr. Zusammengenommen hat dies einen bestimmten Effekt auf die chronische Erkrankung.

(mko) Seeluft wirkt Wunder besonders bei Allergikern, Asthmatikern und allen Personen, die mit Hautproblemen wie z. B. Ekzemen oder Schuppenflechte zu tun haben. Denn sie leiden im Winter besonders unter überheizten Büroräumen mit zu trockener Raumluft und unter der Luftverschmutzung. Das führt zu Kratzen, Jucken, Husten, Atemwegserkrankungen sind oft die Folge. Statt Pillen und Salben hilft oft schon ein kurzer Spaziergang am Meer. Denn eine steife Brise an der Küste bringt durch ihren Gehalt an Salzen, Jod, Magnesium und Spurenelementen, die aus dem Meerwasser in die Luft gewirbelt werden (Aerosole), oft Lunge und Haut wieder ins Gleichgewicht. Je stärker der Wind und die Wellen, desto mehr von diesen Stoffen atmen wir ein. Häufig löst sich schon beim Spazieren gehen der feste Schleim in den Bronchien und lässt sich leichter abhusten. Statt Spaziergang empfiehlt sich auch eine Klimakur. Ein Anruf bei der Krankenkasse lohnt sich, sie können eine Therapie bewilligen.