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(mko) Eine Saftfasten-Kur für den inneren Hausputz mit einer Saft-Fastenkur, bei der ausschließlich Frucht- und Gemüsesäfte auf den Tisch kommen entschlackt und entgiftet. Denn: Fasten ist für den Körper wie eine Müllabfuhr, verbrannt werden Fettreserven, dadurch sinken: das Cholesterin, der Zucker im Blut und auch das Fett in den Gefäßen, ebenso Harnsäure und eingelagerte Umweltgifte. Aus der Alzheimer-Forschung weiß man, dass Frucht- und Gemüsesäfte mit ihrem hohen Gehalt an Antioxidantien Zellschä-den und Zellalterung, verursacht durch aggressive freie Radikale, aufhalten. Traubensaft bietet z.B. mit seinem Glukosegehalt einen idealen „Treibstoff“ für das Gehirn. Als Muntermacher gilt die koffeinhaltige Guarana-Frucht, sie belebt Körper und Geist. Und wissen-schaftlich belegt ist, dass Preisel-beersaft vor Harnwegsinfektionen schützt. Frucht- und Gemüsesäfte, die von den Nährstoffen extra für eine 7tägige Fastenwoche oder Wellness-Woche zusammengestellt wurden, kann man jetzt in ausge-suchten Apotheken als Komplett-Paket kaufen. Fünf Tage lang die-nen Frucht- und Gemüsesäfte, Tee und Wasser sowie Bio-Leinsamen als Nahrung. Vorbereitet wird das Fasten mit einer Saft-Mischung aus: Pflaume, Feigenextrakt und Apfel. Die Darmtätigkeit wird er-gänzend mit Bio-Leinsamen ange-regt. Über den Tag verteilt trinkt man dazu ergänzend zwei Liter Bio-Kräutertee oder Wasser (mög-lichst keinen Kaffee oder schwar-zen Tee, auch Alkohol und Nikotin sollte man meiden). Zum Abendes-sen gibt es einen Saft aus Karotte, Ananas, Sanddorn, Zitrone und Bananenpurée oder reinen Toma-tensaft, den man auch aufgewärmt als Suppe essen kann. Dazu wieder zwei Teelöffel Bio-Leinsamen. Der siebte Tag, der Aufbautag beginnt mit leichter Kost: Zwieback, Gemüseboullion oder gekochten Kartoffeln mit Quark.