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Foto:S.Koenig-Krist

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(mko) Golf wird ab 2016 wieder olympische Sportart sein und wer dafür schon mal trainieren will, ist bei Thomas Cook genau richtig, denn der Reiseveranstalter hat aktuell dreizehn neue Golfhotels in sein Programm aufgenommen und sein Angebot im Golfkatalog Sommer 2014 auf 67 Golfhotels im Vier- und Fünf-Sterne-Segment erweitert.
Weltweit gibt es mehr als 60 Millionen organisierte Golfspieler, die einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu spielen versuchen, wobei verschiedene Golfschläger zum Einsatz kommen. Eine Golfrunde besteht in der Regel aus 9 oder 18 Spielbahnen, die nacheinander auf einem Golfplatz absolviert werden.
Dabei gilt Schottland als die Wiege des Golfsports und wird daher als „Home of Golf“ bezeichnet. Neue Forschungsergebnisse beweisen aber, dass das Spiel in den Niederlanden erfunden wurde.
Golfer, die ihr Handicap, ihre Platzreife oder Platzerlaubnis verbessern oder „erschlagen“ wollen, können nun Golf-Kurztripps in Deutschland z.B. im Schlosshotel Münchhausen (fünf Sterne) im Weserbergland (18-Loch-Golfplätzen „Baron von Münchhausen“ und „Lucia von Reden“)  buchen. Den Golfern bietet sich auf Bahn 18 des Lucia von Reden-Platzes ein besonders schöner Blick auf das Schloss. Das Paket „Golfzimmer“ mit zwei Übernachtungen in der Zehntscheune mit Frühstück, einem Drei-Gang-Menü im Schlosskeller, einer Green Fee und einem Lunchpaket kostet ab 279 Euro pro Person (eigene Anreise).
Für Golfer und Golfschüler eignet sich das Best Western Premier Hotel Sonnenhof (vier Sterne plus) in Lam im Bayerischen Wald liegt direkt am Neun-Loch-Golfplatz Sonnenhof Lam mit angeschlossener Golfakademie. Das Paket „Golfzimmer“ mit sieben Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension und einer Matrix-Rhythmus-Massage beinhaltet für Golfer einen Handicap-Verbesserungskurs und drei Neun-Loch-Golfturniere nach Stableford, und für Nicht-Golfer einen DGV-Platzreifekurs inklusive PE-Prüfung. Buchbar ab 799 Euro pro Person (eigene Anreise).
Wer die luxuriöse Variante möchte, kann Golf und Finca-Urlaub auf Mallorca verbinden: Das in ein Luxushotel umgebaute Finca Hotel La Reserva Rotana (fünf Sterne) in Manacor, ist aus dem 17. Jahrhundert, verfügt über 24 Zimmer und Suiten und liegt in einem 200 Hektar großen Anwesen mit Wald, Schafweiden und Weinbergen. „All you can play“, also unbegrenzt Golf spielen, können Gäste von Thomas Cook auf dem hoteleigenen Neun-Loch-Golfplatz Rotana Golf. Für die 18-Loch-Golfplätze Vall d’Or Golf, Capdepera Golf, Club de Golf Alcanada und Canyamel Golf gibt es eine Ermäßigung von 15 Prozent auf die Green Fee-Rate. Sieben Übernachtungen mit Frühstück, inklusive „All you can play“, Flug, Zug zum Flug. Golfgepäcktransport bei Flug mit Condor und Transfers ab 1.361 Euro pro Person. Zum Beispiel am 17.5.2014 mit Flug ab/bis Köln. Attraktive Green Fee-Pakete bietet auch Potugals Algarve-Küste: Neu ist das Pestana Viking Hotel & Resort (vier Sterne) in Armação de Pêra. Das Vier-Sterne-Hotel liegt ruhig oberhalb einer Sandbucht, die über Treppen zu erreichen ist. Golfer können sich über attraktive Green Fee-Pakete freuen: dazu gehören fünf 18-Loch-Golfplätze im Umkreis von 10 bis 35 Kilometern Entfernung. Sieben Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück, inklusive Flug, Zug zum Flug und Transfers ab 469 Euro pro Person. Zum Beispiel am 21.5.2014 mit Flug ab/bis Köln. Green Fee-Paket mit sechs 18-Loch-Golfrunden auf dem Pestana-Golf ab 278 Euro pro Person.
Für Fragen zu den Golfplätzen steht das Golf-Servicecenter von Thomas Cook zur Verfügung, ebenso übernimmt das Team die Startzeitenreservierung. Das Servicecenter ist telefonisch unter:
0209 / 5030211 und per E-Mail an service@thoomascookgolf.de erreichbar. Weitere Infos auch über: www.thomascook-golf.de …mehr ...mehr

Foto: Hartl-Ressort

(mko) Wer braucht schon 200 Sit-Ups täglich? Zum Relaxen und Entspannen reichen oft auch die kleinen Dinge. Grüne Wiesen, sanfte Hügel, weiter Blick – auch das schafft wertvolle Freiräume für die Seele. Bad Griesbach bietet so ein Landschaftskino, das Bilder und Gefühle im Körper wachruft, die oft wie ein Stimmungsaufheller wirken, beruhigen und anregen und Lust machen, mal so richtig durchs Gelände zu toben: Radeln, Wandern, Walken, Golfen oder Herumtollen, Spazierengehen. Was man nicht sieht verspricht ebenso Gutes: mineralhaltige Thermalquellen, voller Spurenelemente, ein Heilwasser, das bis zu 60 Grad erhitzt aus einer Tiefe von 1522 Metern kommt und sprudelnd direkt in die Badeanlagen der Hotels fließt.
Wasser und Wellness – kurz „Quellness“ das ist und war, nun aber sucht der Ort neue Akzente ohne seine bisherige Philosophie preiszugeben. Die Thermalquellen versprechen weiterhin Wohlgefühl und Linderung etwa bei Wirbelsäulenproblemen oder Durchblutungsstörungen, bei rheumatischen Erkrankungen oder Nieren-Darmleiden und auch bei Gicht. Dennoch lebt Bad Griesbach nicht vom Ruf der Gesundheitsregion sondern primär davon Deutschlands beliebtestes Golfresort zu sein , mit zehn Golfplätzen und 129 Löchern und Greens sowie Kurz- und Kinderplätzen, Chervo Junior Golf Course, einem Golfodrom mit 210 Abschlagplätzen, zahlreichen Event-Turnieren und einer eigenen Golfer- Methode der „Griesbach Methode“.
Gesundheit tanken und mal so richtig erholen, das wollen aber nicht nur Golfer, sondern auch immer mehr Familien und da macht „Das Ludwig“ den Anfang und setzt erstmals neue Akzente im Ort. Als einzig ausgewiesenes Familienhotel in dieser Region, die sich bisher vornehmlich einer betuchten 50Plus Zielgruppe widmet, will das Management (das Hotel gehört zur Hartl-Gruppe) mit dem Motto: fit – vital – aktiv – und in Kooperation mit Familotel jetzt Familien mit Kindern aller Altersstufen ansprechen und nach Bad Griesbach locken. ...mehr

(mko) Ähnlich wie Joggen oder Tennis belastet auch das Golfen die Kniegelenke, besonders ein künstliches Kniegelenk. Golfer glaubten bisher, dass diese Sportart die Gelenke schont, eben auch die künst-lichen Kniegelenke. Für Herz- und Kreislauf trifft das zu, nicht aber für die Knie. Das zeigten erstmals Messungen in den USA, die durch ein spezielles Messgerät, mit dessen Hilfe Knie-Belastungen beim Golfen gemessen werden konnten, möglicht wurde. Bisher war man auf Druckmessungen Verstorbener angewiesen oder auf die Hilfe komplexer mathematischer Methoden. Einfaches Laufen schont das Knie am meisten. Noch geringer ist die Belastung auf einem Laufband. Am knieschonendsten aber ist das Fahrradfahren.