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(mko) Mittel, die Haare glätten enthalten oft Formaldehyd,teilweise sogar in hoher Konzentration. Formaldehyd wirkt stark reizend auf Augen, Haut und Schleimhäute. Der Stoff kann außerdem Allergien auslösen und ist vom Bundesinstitut für Risikobewertung als krebserzeugend beim Menschen eingestuft worden.Jetzt warnt das Institut auch vor dem Gebrauch von Haarglättungsmitteln. Aufgefallen waren den Überwachungsbehörden von Baden-Württemberg neuartige Mittel, die freies Formaldehyd in Konzentrationen von 1,7 bis 1,8% enthielten. In der EU ist Formaldehyd als Konservierungsmittel in kosmetischen Mitteln nur bis zu einer Konzentration von 0,2% zugelassen, ab 0,05% ist eine Kennzeichnung vorgeschrieben. In der EU ist Formaldehyd für die Anwendung in Haarglättungsmitteln nicht zugelassen. Offenbar beziehen Verbraucher und Frisiersalons aber mittels Direktimport oder über das Internet Produkte aus dem Ausland, ohne zu wissen, dass diese ihrer Gesundheit schaden können. Formaldehyd kann Krebs im Nasen-Rachen-Raum auslösen. Neuerdings wird in der Wissenschaft auch ein möglicher Zusammenhang zwischen Formaldehyd und dem Auftreten der myeloischen Leukämie diskutiert.

(mko) Haare glätten ist gesundheitsschädlich wenn Haarglättungsmittel Formaldehyd enthalten. Verbraucher sollten beim Kauf oder beim Friseur darauf achten und diese Mittel nicht verwenden. Das rät das Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin. In Baden-Württemberg wurden erstmals neuartige Mittel, die freies Formaldehyd in Konzentrationen von 1,7 bis 1,8% enthielten, gefunden. In der EU ist Formaldehyd als Konservierungsmittel in kosmetischen Mitteln nur bis zu einer Konzentration von 0,2% zugelassen, ab 0,05% ist eine Kennzeichnung vorgeschrieben. Formaldehyd wirkt stark reizend auf Augen, Haut und Schleimhäute. Der Stoff kann außerdem Allergien auslösen und ist vom Bundesinstitut für Risikobewertung als krebserzeugend beim Menschen eingestuft worden. In der EU ist Formaldehyd für die Anwendung in Haarglättungsmitteln nicht zugelassen. Offenbar beziehen Verbraucher und Frisiersalons aber mittels Direktimport oder über das Internet Produkte aus dem Ausland, ohne zu wissen, dass diese ihrer Gesundheit schaden können. Formaldehyd kann Krebs im Nasen-Rachen-Raum auslösen. Neuerdings wird in der Wissenschaft auch ein möglicher Zusammenhang zwischen Formaldehyd und dem Auftreten der myeloischen Leukämie diskutiert. Bekanntermaßen kann Formaldehyd allergische Reaktionen der Atemwege und der Haut auslösen bis hin zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock. Es wirkt außerdem stark reizend auf Augen, Haut und Schleimhäute.

(mko) Schönheit kommt von innen – in den Wechseljahren trocknet die Haut, die Haare werden spröde und es zeigen sich vermehrt Pickel. Warum ist das so? Mit Beginn der Menopause sinkt die Konzentration der weiblichen Sexualhormone, die die Zellen beim Speichern von Flüssigkeit unterstützen. So nimmt die Feuchtigkeit der Schleimhäute ab. Nach der Hormonumstellung erneuert sich die Haut außerdem viel langsamer, wird dünner, weniger elastisch und anfälliger für Falten und Verletzungen. Daher ist gerade jetzt die Hautpflege besonders wichtig, z.B. mit einer milden Waschlotion und feuchtigkeits- und fetthaltigen Cremes. Für das Duschen oder Bad sollte man rückfettende Waschlotions verwenden. Viele Frauen unterschätzen auch ihren Flüssigkeitsbedarf. Wer zu wenig trinkt, trocknet zusätzlich aus. Daher: Zwei bis drei Liter täglich trinken, Mineralwasser, Saftschorle oder Früchtetee. Mit zunehmenden Alter wird unsere haut auch lichtempfindlicher. Oft verliert auch das Haar durch den sinkenden Östrogenspiegel seine Spannkraft oder es wird dünner und geht vermehrt aus. Daher sollten Frauen in dieser Zeit auf Färbung und Dauerwelle besser verzichten.

(mko) Volles, gesundes Haar hängt auch von der Ausgeglichenheit unserer Hormone ab. Denn: die gestörte Funktionsfähigkeit der Haarwurzel kann durch eine Überempfindlichkeit gegenüber dem männlichen Hormon Dihydrotestosteron (DHT), das auch bei Frauen in geringen Mengen vorkommt, ausgelöst werden. Das DHT führt zu einer schlechteren Durchblutung der Haarwurzel. Hilfreich ist daher eine Ernährung (oder Präparate), mit reichlich Hirseextrakt (reich an Vitaminen und Mineralstoffen und natürlichem Silicium) und Weizenkeimöl (enthält mehrfach ungesättigte Fettsäuren, wichtig für den Aufbau von Zellen der Haarwurzel) und dem HaarvitaminPantothensäure ein B-Vitamin, das in Leber, Herz, Fisch, Eigelb, Weizenkeimen, Gemüse, Getreide vorkommt). Jede fünfte Frau zwischen 20 und 30 Jahren leidet unter Haarausfall, bei den 50-Jährigen sind es schon 40 Prozent. Stress, psychische Belastungen, Umwelteinflüsse und die Einnahme bestimmter Medikamente begünstigen Störungen an der Haarwurzel Die Nährstoffversorgung ist dann gestört.Mehr zum Thema: Bayer Health Care

(mko) Wer regelmäßig einmal im Monat mit dauerhaften Mitteln seine Haare färbt, bekommt schneller Blasenkrebs. Werden diese Färbemittel über einen Zeitraum von 15 Jahren angewendet, steigt die Gefahr um das Dreifache. Besonders gefährlich sollen, dunkelbraune und schwarze Farbtöne sein. Frisörinnen und Frisöre, die länger als fünf Jahre im Beruf arbeiten sind beson-ders gefährdet. Regelmäßige Urintest ( Risiko Check, Info: www.blasenkrebs.de) auf Blasenkrebs sind hier sinnvoll. Jährlich erkranken hierzulande mehr Frauen an Blasenkrebs als z.B. an Gebärmutterhalskrebs. Die Früherken-nung von Blasenkrebs lässt sich aber mit einem einfachen Urintest in der Arztpraxis abschätzten.