Schlagwort-Archive: Kreislauf

Foto: ABDA

Sommerhitze, schwüle Luft und Gewitterwolken – das Wetter macht oft schlapp und antriebslos. Unser Kreislauf gerät aus dem Gleichgewicht und der Blutdruck sinkt.
Da helfen oft ätherische Öle von Kampfer, Rosmarin und Lavendel. So der Berliner Pflanzenexperten Professor Volker Schulz. Man gibt einige Tropfen dieser Öle in ein Taschentuch und inhaliert dann den Duft. Alternativ kann man auch ein Stück Würfelzucker mit einigen Öltropfen auf der Zunge zergehen lassen. Die drei Öle haben eine zentrale Wirkung auf den Kreislauf und das Atemsystem. Körperliches Training und Kneippsche Anwendungen (Kälteanwendungen) helfen dem Kreislauf zusätzlich. Besonders wichtig an warmen Tagen ist das Trinken, besonders morgens und dann ist Tee besser als Kaffee, da Tee weniger Koffein enthält und man mehr davon trinken kann. Und: Wer zu niedrigen Blutdruck hat sollte Knoblauch meiden, wegen der leichten Blutdrucksenkung, die Knoblauch verursacht. ...mehr

Foto: Kärnten-Werbung/Rodach

Über vier Jahre wurde die Wirkung des Kärntner Seewassers zu Studienzwecken unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: die Qualität des Kärntner Wassers und die gesunde
und wohltuende Wirkung dieser regionalen Ressource sind einer echter Jungbrunnen. Es schont Gelenke, Wirbelsäule und Bandscheiben. Muskeln und Kreislauf werden gestärkt. Die Herzfrequenz verringert sich und das Herz arbeitet effektiver, was einen Anti-(Heart)-Aging-Effekt zur Folge hat. Der Massage-Effekt des Wassers festigt und strafft die Haut. Außerdem verbessert sich die Schlafqualität und es stellt sich durch die langsame Bewegung des Körpers im Wasser auch ein neues Zeitgefühl ein. Wer schwimmt verbraucht auch einiges an Kalorien.
„Forschungsobjekte“ waren 30 Urlauber, die an Kärntner Seen ihre Ferien verbracht haben. Sie wurden vor, während und auch nach dem Urlaub intensiv medizinisch und psychologisch untersucht. ...mehr

(mko) Nahrungsergänzungsmittel von grünem Tee werden auch im Handel angeboten. Seine gesundheitsfördernde Wirkung geht auf die vielen bioaktiven Substanzen, die so genannten Polyphenole (Farb- und Geschmackstoffe und Gerbsäure) zurück. Bei den „Pillen“ ist jedoch Vorsicht geboten, denn sie enthalten zum Teil 50-mal mehr dieser Polyphenole als nur eine Tasse Tee. In so hoher Konzentration schädigen sie eher die Leber und die Nieren. Die Polyphenole sollen vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Aber: zu hohe Dosen wirken giftig.