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(mko) Ohne Computer geht heute fast gar nichts, besonders am Arbeitsplatz. Das hat Folgen für die Augen: Sie brennen und sind oft gerötet. Eine weitere Belastung: In der kalten Jahreszeit sind viele Büro- und Innenräume überheizt, die Luftfeuchtigkeit fehlt. Wer besonders lange am Bildschirm sitzt, sollte daher öfter kurz lüften, so wird die mangelnde Luftfeuchtigkeit wieder ausgeglichen. Wer sich vor dem „trockenen Auge“  schützen will muss viel trinken und zusätzlich einen Luftbefeuchter aufzustellen. Gut für die Augen ist  es, auch ab und zu mal an die frische Luft zu gehen,um die Augen zu „belüften“. Auch ist die richtige Beleuchtung rund um den PC wichtig und die Haltung der Augen. So sollte der Blick – ähnlich wie beim Lesen – leicht gesenkt auf den Monitor gerichtet sein.Und wer häufiger „blinzelt“, schützt ebenfalls seine Augen, die jucken, brennen und schmerzen dann weniger, da ausreichend Tränenfilm auf den Augen verteilt wird. Die Beschwerden lassen sich auch mit Tränersatztsmitteln aus der Apotheke lindern. Allerdings sollte man darauf achten, dass diese keine Konservierungsstoffe enthalten, damit die Augen nicht zusätzlich gereizt werden.

(mko) Tägliche PC-Arbeit führt häufig zu Schmerzen im Unterarm. Der Grund ist die einseitige Bewegung mit der „PC-Maus“. Aber: Die Ursache kann auch eine Übersäuerung sein, entweder weil die Leber entzündet ist und zuviel Säure produziert oder weil die Ernährung nicht stimmt, etwa zu häufig Fleisch – vor allem Schweinefleisch – auf den Tisch kommt. Dann scheidet die Niere die Säure nicht mehr ausreichend aus, der Körper versucht sie irgendwohin abzulagern z. B. in Muskeln und Gelenken. Die übersäuerten Muskeln an sich schmerzen noch nicht. Werden diese Gelenke aber besonders viel bewegt, wie etwa beim Schreiben auf der PC-Tastatur oder bei diversen Sportarten (Tennis), dann wird die Säure in die Muskelansätze, also die Sehnen gepumpt. Hier ist die Durchblutung jedoch nur gering, so werden Säureanteile nicht abtransportiert und dadurch entstehen hartnäckige Entzündungen. Bei Gelenkschmerzen sollte sofort der Fleisch- und Wurstverzehr eingeschränkt werden, stattdessen sollte man viel Kartoffeln essen, denn sie sind das basenreichste Lebensmittel. Bei akuten Schmerzen helfen auch Basenmittel aus dem Reformhaus oder Enzympräparate