Schlagwort-Archive: Stress

(mk) Wer seine Ernährung auf nur zehn Prozent vegetarische Kost umstellt, dazu häufig – moderat – Aerobic-Übungen absolviert, seinen Nikotinverbrauch drosselt, die Stressfaktoren besser in den Griff bekommt und für ein freundliches soziales Umfeld sorgt, der legt für Herzerkrankungen den Rückwärtsgang ein. Das entdeckten amerikanische Forscher für Präventivmedizin an der Universität von San Franzisko nach einer fünfjährigen Studie. Patienten, die ihren Lebensstil entsprechend ändern, reduzieren um 72 Prozent das Risiko für häufige Angina-Erkrankungen, senken die “bösen” Cholesterin-werte und verbessern die Qualität ihrer Blutgefäße.

(mko) Bei Ärger und Wutanfällen leidet die Lungen – oft bleibt einem die Luft weg! Diese Tatsache scheint jetzt auch wissenschaftlich bewiesen. Denn: Wut und Aggression beeinträchtigen offenbar die Lungenfunktion wie ein Wissenschaftsteam der Havard Medical School in Boston /USA jetzt feststellte. Demnach besteht ein Zusammenhang zwischen emotionaler Verfassung und dem Funktionieren der Lungen. Mit dem Fortschreiten der Jahre verschlechtert sich zwar automatisch die Lungenfunktion. Die Forscher entdeckten aber, dass sich der Zustand der Lungen von Menschen, die sich viel aufregen und häufig zu feindseligen Gefühlen neigen, noch viel schneller bergab geht. Sie hoffen, dass diese Erkenntnisse zur Entwicklung von neuen Therapie-Optionen bei Lungenerkrankungen herangezogen werden können. Beobachtet wurden insgesamt 670 Militärveteranen im Altern zwischen 45 Jahre und 82 Jahre. Anhand ihrer Untersuchungen gehen die Havard-Experten davon aus, dass der durch Wut und Zorn hervorgerufene Stress das körpereigenen Immunsystem beeinträchtigt, wo sich Krankheiten leichter entwickeln.

Foto: Wikipedia

(mko) Lavendel hat es in sich: Er enthält mehr als 160 verschiedene Substanzen und unter Aroma-Experten gelten die kleinen blauen Blüten als das Öl mit der größten Wirkung: es beruhigt!
Um den Stress zu entfliehen mischt man am besten sechs bis acht Tropfen Lavendelöl erst in Sahne
und dann alles zusammen unter das Badewasser,so kan das Wasser das Öl besser aufnehmen.

Bei stressbedingten Nacken- oder Rückenverspannungen hilft eine Massage mit ein bis drei Tropfen Lavendelöl, das man mit 50ml Mandel- oder Jojobaöl vermischen sollte. Lavendel hat aber auch entzündungshemmende Eigenschaften z.B. bei Akne, Hautirritationen oder bei Rötungen. Gut sind dann Kompressen. Dazu mischt man drei Tropfen Lavendelöl mit einem Esslöffel Honig und gibt das Ganze in einen Viertel bis halben Liter Wasser. Gästehandtuch darin tränken und als Kompresse auflegen. Bei Kopfschmerzen hilft eine leichte Massage der Schläfen mit Lavendelöl. ...mehr

(mko) Fast jeder vierte Arbeitnehmer hat negativen Stress. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Personal-Dienstleisters Kelly-Services, der fast 20 000 Mitarbeiter in Europa befragte. Auch die Medikamentenstatistik belegt das: Der Umsatz verschreibungspflichtiger Antidepressiva und rezeptfreier Mittel ist in den vergangenen Jahren massiv angestiegen. Stress ist keine Krankheit, aber wer Stress über einen längeren Zeitraum ausgesetzt ist, kann körperlich und seelisch krank werden. Durch längere Stressphasen werden die Gehirnzellen durch eine vermehrte Ausschüttung des Hormons Kortisol geschädigt, Konzentrationsvermögen und Immunabwehr lassen nach, Magen-Darm-Schleimhaut-Entzündungen können auftreten, man fühlt sich verstärkt müde und deprimiert, Blutdruck und Blutzuckerspiegel steigen. Dazu spannt und schmerzt der Rücken.

Stress begünstigt bei Frauen die Scheideninfektion. Das ist das Ergebnis einer Studie mit über 3600 Frauen im Altern zwischen 15 und 44 Jahren. Die Studie der Universität Wien zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Seele und Körper. Bei 60 Prozent aller Frauen, die eine Ambulanz für Geschlechtskrankheiten aufsuchten, ließ sich eine bakterielle Vaginosis (Scheideninfektion) feststellen. Mithilfe eines speziellen Tests wurde bei den untersuchten Frauen, auch der Stresslevel gemessen. Waren die Stresswerte erhöht, lag gleichzeitig auch eine Scheideninfektion vor. ...mehr

(mko) Wer seine Ernährung auf nur zehn Prozent vegetarische Kost umstellt, dazu häufig – moderat – Aerobic-Übungen absolviert, seinen Nikotinverbrauch drosselt, die Stressfaktoren besser in den Griff bekommt und für ein freundliches soziales Umfeld sorgt, der legt für Herzerkrankungen den Rückwärtsgang ein. Das entdeckten amerikanische Forscher für Präventivmedizin an der Universität von San Franzisko nach einer fünfjährigen Studie. Patienten, die ihren Lebensstil entsprechend ändern, reduzieren um 72 Prozent das Risiko für häufige Angina-Erkrankungen, senken die “bösen” Cholesterinwerte und verbessern die Qualität ihrer Blutgefäße.

(mko) Stress begünstigt bei Frauen die Scheideninfektion. Das ist das Ergebnis einer Studie mit über 3600 Frauen im Altern zwischen 15 und 44 Jahren. Die Studie der Universität Wien zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Seele und Körper. Bei 60 Prozent aller Frauen, die eine Ambulanz für Geschlechtskrankheiten aufsuchten, ließ sich eine bakterielle Vaginosis (Scheideninfektion) feststellen. Mithilfe eines speziellen Tests wurde bei den untersuchten Frauen, auch der Stresslevel gemessen. Waren die Stresswerte erhöht, lag gleichzeitig auch eine Scheideninfektion vor.

(mko) Wer will schon am Valentinstag – 14. Februar 2009 – an Liebeskummer denken? Aber: Liebeskummer gibt es wirklich! Für viele Kardiologen gehört ein „gebrochenes Herz“ zum medizinischen Alltag. Denn: das „Broken-Heart-Syndrom“ zeigt sich, wenn ein Patient nach einem dramatischen Erlebnis, sei es einer plötzlichen Trennung vom Ehepartner oder nach einem Unfall und Verlust eines geliebten Menschen plötzlich über starke Schmerzen in der Brust, im Hals und linken Arm begleitet von Atemnot, Übelkeit und Schwitzen klagt. Die Symptome gleichen denen eines Herzinfarktes.

Eine 50-jährige Patientin wird mit diesem Verdacht in die nahe gelegene Uniklinik eingeliefert. Auch EKG und Ultraschall zeigen, dass die linke Herzkammer praktisch nicht mehr arbeitet. Die große Überraschung: Alle Herzkranzgefäße sind vollständig normal, offen und werden durchblutet. Von Verstopfung keine Spur. Es ist kein Blutgerinnsel nachzuweisen. Dafür aber zeigt sich eine Bewegungs- und Funktionsstörung der linken Herzkammer, eine Lähmung des Herzmuskels.
Warum also streikt das Herz? Die Antwort: Es ist „gebrochen“. Eine dramatische Trennung von dem Ehemann war die Ursache. ...mehr

(mko) Stress begünstigt bei Frauen die Scheideninfektion. Das ist das Ergebnis einer Studie mit über 3600 Frauen im Altern zwischen 15 und 44 Jahren. Die Studie zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen Seele und Körper. Bei 60 Prozent aller Frauen, die eine Ambulanz für Geschlechtskrankheiten aufsuchten, ließ sich eine bakterielle Vaginosis (Scheideninfektion) feststellen. Mithilfe eines speziellen Tests wurde bei den untersuchten Frauen, auch der Stresslevel gemessen. Waren die Stresswerte erhöht, lag gleichzeitig auch eine Scheideninfektion vor.

(mk) Sich mit zunehmenden Alter geistig fit, fröhlich und aktiv zu halten, muss geübt werden, z.B. täglich etwas Ungewohntes tun, oft reichen schon wenige Minuten. Denn: häufig kommt mit der Pensionierung auch die Einsamkeit oder eine nie endende Gemütlichkeit. Beides kann Stress bedeuten, denn wer seinen Beruf nach vielen Jahren aufgibt, kommt oft zu dem Ergebnis, das kann es doch noch nicht gewesen sein. Um das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden, gar nicht erst aufkommen zu lassen, hilft die Konfrontation mit anderen Menschen und ihren Problemen, denn das regt zum Nachdenken an. Die Folge: Fröhliche Gemeinsamkeit hält fit, auch singen im Chor, Tanzen, Wandern, Ausflüge unternehmen, Besuche im Museum oder Theaterbesuche mit dem Freundeskreis.

Foto: Lindner-Hotels

Stress hat viele Gesichter und Ursachen
(zu den äußeren Faktoren gehören Lärm, Umweltgifte, Reizüberflutung z.B. durch zu viel Fernsehen, innere Stressoren sind Ärger, Leid oder auch Leistungsdruck. Körperlich zeigt sich Stress durch Schlaflosigkeit, Unruhezustände, Depressionen und Schmerzen. Stress läßt den Adrenalinspiegel ansteigen und auf Dauer steigt dann auch der Blutdruck.
Bei dauerhafter Überbelastung kommt es häufig zu einem Infarkt der Seele, es kommt zu Burnout.
Yoga und Meditation können den Folgeerscheinungen von Stress entgegen wirken, vorausgesetzt, die klassischen Figuren wie „Cobra“, „Nachtgöttin“ oder „Sonnengruß“ und die verschiedenen Meditationstechniken werden unter Anleitung von Experten erlernt. Katja Thomsen, Yoga- und Meditationslehrerin auf Sylt, hat dafür ein „40-Tage-Anti-Stress-Programm“ entwickelt. Nach der Yogalehre dauert es nämlich mindestens 40 Tage, um Gewohnheiten zu ändern und dem Leben eine neue Richtung zu geben. In drei Einheiten á drei Stunden zeigt die Trainerin praktische Übungen und gibt Tipps, um das Erlernte in den Alltag einzubauen. Ihr Programm setzt sich zusammen aus Yoga, Meditation und Ernährungslehre. Für Katja Thomsen ist Yoga nichts Abgehobenes: „Ganz im Gegenteil: Es erlaubt mir, im Hier und Jetzt, nämlich in meinem normalen Tagesablauf, glücklicher und gelassener zu sein.“ ...mehr