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(mko) Mediziner der Ohio-Universität haben herausgefundne, das regelmäßige Yoga-Übungen entzündungsfördernde Proteine im Blut stoppen. Diese Zytokine vom Typ Interleukin-6 (IL-6) sind an diversen Erkrankungen beteiligt, so z.B. am Schlaganfall, an Herzerkrankungen, Diabetes Typ II und Gelenkbeschwerden. Während der Studie konzentrierten sich die US-Mediziner auf Frauen, die schon über einen längeren Zeitraum Yoga-Übungen machten und Frauen, die erst kürzlich damit angefangen hatten. Gemessen wurden bei allen Teilnehmerinnen die IL-Werte im Blut. Die Konzentration des Proteins lag bei den „Beginnern“ um 41 Prozent höher als bei Yoga-erfahrenen Frauen. Dazu Ron Glaser, Immunologe und wissenschaftlicher Leiter der Studie: Wir wissen, dass Entzündungen bei vielen Krankheiten ein Rolle spielen.“ (Quelle: Psychosomatic Medicine)